Christen in Syrien fühlen sich durch Islamisten in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt. Besonders betroffen sind die Städte Homs und Hama im Westen Syriens.
Laut Berichten des Hilfswerks «Kirche in Not» fordern radikale Gruppen in Syrien die Verschleierung von Frauen und die Einführung getrennter Sitzplätze im öffentlichen Verkehr.
Regimeopfer, die Gerechtigkeit wollen, ehemalige Asad-Soldaten, die um ihr Leben fürchten, und neue Machthaber, die eine kaputte Verwaltung übernehmen. In Homs entscheidet sich die Zukunft Syriens.